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<p>Traditionsmäßig wie jedes Jahr im Herbst, fuhren die Musiker ins Probenwochenende. Am Freitag, den 31.10.03 war es dann wieder so weit ? alle Musiker standen pünktlich um 16.30 Uhr zur Abfahrt bereit. Nachdem unser Gepäck und alle Instrumente endlich im Bus verstaut waren, fuhren wir mit 69 Musikern gut gelaunt nach Rotenberg, wo wir in der Jugendburg die nächsten fünf Tage verbrachten. Als wir unser Gepäck ausgepackt hatten und eine kleine Stärkung zu uns genommen hatten, machten wir uns auf die bevorstehende Halloween-Nacht bereit. Kurze Zeit später konnte man nur noch Hexen, Gespenster und sogar eine Leiche sehen. Durch eine gruselige Gespenstergeschichte wurde unsere Halloween-Nachtwanderung noch schauriger. Mit Fackeln und in Kostümen zog die ganze Gruppe ins Dorf hinunter.</p> <p>Am Samstag hieß es dafür dann nur noch: Üben, üben, üben!! Die Jugendkapelle, die Schülerkapelle und die Flötenkinder probten fleißig und motiviert für die Adventsfeier. Für die Kleineren hatten sich Ute Faller und Gaby Schmidt wieder einmal schöne Basteleien ausgedacht. Nachmittags gab es immer Kaffee und Kuchen; an dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei den Müttern für die reichlichen Kuchenspenden. André Kull und das Team TaNaTi (Tamara Schühle, Natascha Dauth und Tina App) hatten sich für uns einen super Spieleabend ausgedacht. Bei dem Spiel Dalli-Klick gingen die Meinungen stets auseinander und zwischen den einzelnen Gruppen wurde der Siegesdrang immer stärker. </p> <p>Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Stadtrally. Gleich nach dem Mittagessen ging es los, viele verschiedene Fragen über Rotenberg mussten bewältigt werden. Es gab wieder einmal zahlreiche nette Leute, die uns gerne dabei halfen, die kniffligen Fragen zu lösen und die uns gerne eine Kartoffel gaben, um die Zusatzpunkte zu ergattern. Jede Gruppe musste ein eigenes Lied dichten und es am Abschlussabend der Jury vortragen. Eine Aufgabe, bei der besonders die Kreativität des Teams gefordert wurde, bestand darin, ein Tenorhorn aus Naturalien zu basteln. Die Ergebnisse ließen sich sehen, alle hatten sich dafür viel Mühe gegeben. </p> <p>Montag morgens gleich nach dem Frühstück stand eine Gesamtprobe, bei der die Schüler- und Jugendkapelle zusammen übten, auf dem Plan. Am Nachmittag hatten alle Zimmerbewohner Zeit, ihre Beiträge für den Abschlussabend einzustudieren. Nach dem Abendessen traf man sich noch kurz, um ein Weihnachtslied zu proben, bei der sogar schon die Jüngsten ihr Engagement durch die Stabführung bewiesen. Danach trafen sich alle zur Siegerehrung der einzelnen Gruppen und waren auf die Zimmerbeiträge gespannt. Jedes Zimmer hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen - von Spielen bis Sketchen war alles dabei. Sogar die Kleinsten hatten ganz gute Ideen !! </p> <p>So fuhren wir am Dienstag mit einer recht gut gelaunten, jedoch völlig müden Meute zurück zu den Eltern, die ihre Kinder schon am Bahnhof erwarteten. </p> <p>Wie in jedem Jahr war unsere Freizeit wieder ein Hit. Jugendleiter Marco Dauth sowie alle Ausbilder waren sehr mit uns zufrieden, da es keine schlimmen Vorfälle zu bewältigen gab. Schon heute freuen sich alle wieder auf die nächste abenteuerliche Freizeit 2004.</p>
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Freizeit der Bläserjugend Zaisenhausen 2003
Autor: Martina Scheunert & Santina Panzer
Blasmusiker Ausgabe Dezember 2003
<p>Traditionsmäßig wie jedes Jahr im Herbst, fuhren die Musiker ins Probenwochenende. Am Freitag, den 31.10.03 war es dann wieder so weit ? alle Musiker standen pünktlich um 16.30 Uhr zur Abfahrt bereit. Nachdem unser Gepäck und alle Instrumente endlich im Bus verstaut waren, fuhren wir mit 69 Musikern gut gelaunt nach Rotenberg, wo wir in der Jugendburg die nächsten fünf Tage verbrachten. Als wir unser Gepäck ausgepackt hatten und eine kleine Stärkung zu uns genommen hatten, machten wir uns auf die bevorstehende Halloween-Nacht bereit. Kurze Zeit später konnte man nur noch Hexen, Gespenster und sogar eine Leiche sehen. Durch eine gruselige Gespenstergeschichte wurde unsere Halloween-Nachtwanderung noch schauriger. Mit Fackeln und in Kostümen zog die ganze Gruppe ins Dorf hinunter.</p> <p>Am Samstag hieß es dafür dann nur noch: Üben, üben, üben!! Die Jugendkapelle, die Schülerkapelle und die Flötenkinder probten fleißig und motiviert für die Adventsfeier. Für die Kleineren hatten sich Ute Faller und Gaby Schmidt wieder einmal schöne Basteleien ausgedacht. Nachmittags gab es immer Kaffee und Kuchen; an dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei den Müttern für die reichlichen Kuchenspenden. André Kull und das Team TaNaTi (Tamara Schühle, Natascha Dauth und Tina App) hatten sich für uns einen super Spieleabend ausgedacht. Bei dem Spiel Dalli-Klick gingen die Meinungen stets auseinander und zwischen den einzelnen Gruppen wurde der Siegesdrang immer stärker. </p> <p>Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Stadtrally. Gleich nach dem Mittagessen ging es los, viele verschiedene Fragen über Rotenberg mussten bewältigt werden. Es gab wieder einmal zahlreiche nette Leute, die uns gerne dabei halfen, die kniffligen Fragen zu lösen und die uns gerne eine Kartoffel gaben, um die Zusatzpunkte zu ergattern. Jede Gruppe musste ein eigenes Lied dichten und es am Abschlussabend der Jury vortragen. Eine Aufgabe, bei der besonders die Kreativität des Teams gefordert wurde, bestand darin, ein Tenorhorn aus Naturalien zu basteln. Die Ergebnisse ließen sich sehen, alle hatten sich dafür viel Mühe gegeben. </p> <p>Montag morgens gleich nach dem Frühstück stand eine Gesamtprobe, bei der die Schüler- und Jugendkapelle zusammen übten, auf dem Plan. Am Nachmittag hatten alle Zimmerbewohner Zeit, ihre Beiträge für den Abschlussabend einzustudieren. Nach dem Abendessen traf man sich noch kurz, um ein Weihnachtslied zu proben, bei der sogar schon die Jüngsten ihr Engagement durch die Stabführung bewiesen. Danach trafen sich alle zur Siegerehrung der einzelnen Gruppen und waren auf die Zimmerbeiträge gespannt. Jedes Zimmer hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen - von Spielen bis Sketchen war alles dabei. Sogar die Kleinsten hatten ganz gute Ideen !! </p> <p>So fuhren wir am Dienstag mit einer recht gut gelaunten, jedoch völlig müden Meute zurück zu den Eltern, die ihre Kinder schon am Bahnhof erwarteten. </p> <p>Wie in jedem Jahr war unsere Freizeit wieder ein Hit. Jugendleiter Marco Dauth sowie alle Ausbilder waren sehr mit uns zufrieden, da es keine schlimmen Vorfälle zu bewältigen gab. Schon heute freuen sich alle wieder auf die nächste abenteuerliche Freizeit 2004.</p>
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