Presse Archiv
zurück zur Übersicht
2. UNTERHALTUNGSWETTBEWERB DES BV KARLSRUHE IN OBERHAUSEN-RHEINHAUSEN Am Sonntag, den 17. Mai 2009 fand der 2. Wettbewerb für Unterhaltungsmusik im BV Karlsruhe statt. Der MV Oberhausen-Rhein-hausen feiert dieses Jahr sein 120-jähriges Bestehen. Die Präsentation des Unterhaltungswettbewerbs ist naheliegend und stellt einen Höhepunkt des Jubiläumsjahres dar. Die Schulsporthalle bot den Teilnehmern und der Jury eine für Sporthallen typische Überakustik, die von allen Teilnehmern aber gut gemeistert wurde. Die Ablauf im Allgemeinen und der Zeitplan im Besonderen waren aus der Sicht der Jury bis ins Detail ausgearbeitet und hervorragend organisiert. Ein besonderes Lob ergeht an dieser Stelle an den Präsidenten Michael Weber, an die Verbandsdirigenten Jürgen Luft und Oliver Grote und an Verbandsjugendleiterin Brigitte Nies. Mit 11 Blasorchestern in den Kategorien C (6), D (4) und E (1) startete der Wettbewerb um 9.00 Uhr und endete gegen 16.45 Uhr . Die Orchester führten nach ihrem Einspielstück jeweils ein Originalwerk und eine moderne Bearbeitung auf. Die Punktevergabe erfolgte mit offener Wertung. Die Stücke waren von den Orchesterleitern sehr gut gewählt und entsprachen in sehr großem Maße der Leistungsfähigkeit und den Neigungen der Orchester. Kompliment an die musikalischen Leiter. Großes Potential liegt nach Ansicht der Jury in der konsequenten Weiterarbeit im Bereich Tonqualität, Dynamik/Klangbalance, Artikulation und Zusammenspiel. Die Qualität der Instrumentalisten wird in jahrelangem Einzelunterricht erzielt und endet nicht mit 13 oder 14 Jahren. Das muss allen Vereinsverantwortlichen, Eltern und Schülern bewusst sein. Ebenso darf ein musikalischer Leiter nicht davor zurückschrecken seinen Finger in die Wunde zu legen und die typischen Stellen immer und immer wieder zu proben. „Üben heißt wiederholen"! Die Jury möchte allen teilnehmenden Orchesterleitern, den Verantwortlichen in den Vereinen und allen Musikern für ihre Teilnahme danken. Es ist sicher nicht selbstverständlich sich bei Wertungsspielen oder Wettbewerben zu präsentieren. Es gibt immer „Wichtigeres" zu tun. Will man allerdings ein gutes Orchester sein, muss man sich regelmäßig von Fachleuten Rat einholen. Allein der Lernprozess während der Vorbereitung zu einem Wettbewerb/ Wertungsspiel ist intensiver als der zu einer „normalen" Konzertvorbereitung. Einen herzlichen Dank gilt meinen Jurykollegen für die freundschaftliche und kompetente Zusammenarbeit, namentlich: Hans Herle, Rainer Kellmayer, Denis Laile und Stephan Rinklin. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer zu ihren erreichten Ergebnissen mit der Bitte, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu machen. Siegfried Rappenecker
zurück zur Übersicht
Zweiter Unterhaltungswettbewerb des BV Karlsruhe in Oberhausen-Rheinhausen
Autor: Siegfried Rappenecker
der Blasmusiker
2. UNTERHALTUNGSWETTBEWERB DES BV KARLSRUHE IN OBERHAUSEN-RHEINHAUSEN Am Sonntag, den 17. Mai 2009 fand der 2. Wettbewerb für Unterhaltungsmusik im BV Karlsruhe statt. Der MV Oberhausen-Rhein-hausen feiert dieses Jahr sein 120-jähriges Bestehen. Die Präsentation des Unterhaltungswettbewerbs ist naheliegend und stellt einen Höhepunkt des Jubiläumsjahres dar. Die Schulsporthalle bot den Teilnehmern und der Jury eine für Sporthallen typische Überakustik, die von allen Teilnehmern aber gut gemeistert wurde. Die Ablauf im Allgemeinen und der Zeitplan im Besonderen waren aus der Sicht der Jury bis ins Detail ausgearbeitet und hervorragend organisiert. Ein besonderes Lob ergeht an dieser Stelle an den Präsidenten Michael Weber, an die Verbandsdirigenten Jürgen Luft und Oliver Grote und an Verbandsjugendleiterin Brigitte Nies. Mit 11 Blasorchestern in den Kategorien C (6), D (4) und E (1) startete der Wettbewerb um 9.00 Uhr und endete gegen 16.45 Uhr . Die Orchester führten nach ihrem Einspielstück jeweils ein Originalwerk und eine moderne Bearbeitung auf. Die Punktevergabe erfolgte mit offener Wertung. Die Stücke waren von den Orchesterleitern sehr gut gewählt und entsprachen in sehr großem Maße der Leistungsfähigkeit und den Neigungen der Orchester. Kompliment an die musikalischen Leiter. Großes Potential liegt nach Ansicht der Jury in der konsequenten Weiterarbeit im Bereich Tonqualität, Dynamik/Klangbalance, Artikulation und Zusammenspiel. Die Qualität der Instrumentalisten wird in jahrelangem Einzelunterricht erzielt und endet nicht mit 13 oder 14 Jahren. Das muss allen Vereinsverantwortlichen, Eltern und Schülern bewusst sein. Ebenso darf ein musikalischer Leiter nicht davor zurückschrecken seinen Finger in die Wunde zu legen und die typischen Stellen immer und immer wieder zu proben. „Üben heißt wiederholen"! Die Jury möchte allen teilnehmenden Orchesterleitern, den Verantwortlichen in den Vereinen und allen Musikern für ihre Teilnahme danken. Es ist sicher nicht selbstverständlich sich bei Wertungsspielen oder Wettbewerben zu präsentieren. Es gibt immer „Wichtigeres" zu tun. Will man allerdings ein gutes Orchester sein, muss man sich regelmäßig von Fachleuten Rat einholen. Allein der Lernprozess während der Vorbereitung zu einem Wettbewerb/ Wertungsspiel ist intensiver als der zu einer „normalen" Konzertvorbereitung. Einen herzlichen Dank gilt meinen Jurykollegen für die freundschaftliche und kompetente Zusammenarbeit, namentlich: Hans Herle, Rainer Kellmayer, Denis Laile und Stephan Rinklin. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer zu ihren erreichten Ergebnissen mit der Bitte, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu machen. Siegfried Rappenecker
zurück zur Übersicht